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21 Tage Stille Logo

30.411 Schweigeminuten für die Geflüchteten, die im Mittelmeer ihr Leben verloren haben.

Seit 2014 haben 30.411 Menschen auf der Flucht über das Mittelmeer ihr Leben verloren. Die Dunkelziffer ist sogar noch weitaus höher. Von vielen dieser Menschen kennen wir den Namen, die Herkunft und den Grund, warum sie die tödlichste aller Fluchtrouten gewählt haben. Doch die meisten von ihnen wurden nicht identifiziert und ohne dass die Welt etwas davon mitbekommen hat. Wir gedenken jedem einzelnen Menschenleben mit einer eigenen Schweigeminute.

30.411 SCHWEIGEMINUTEN LANG. MIT 21 TAGEN DER STILLE.

Hilf uns mit deiner Spende,
DEM STERBEN IM MITTELMEER
EIN ENDE ZU SETZEN.

24.02

17.03

FAT CAT IM ALTEN GASTEIG

Mit dem Gedenkraum im Gasteig setzen wir auf ganz leise Weise ein lautes Zeichen: Jeder Mensch hat das Recht auf Leben.

Ein Gedenkraum gegen das
STERBEN IM MITTELMEER.

Programm
24.02 – 17.03 RAUM DER STILLE
Täglich geöffnet 08 – 23 UHR

26.02 / 19 UHR
Filmvorführung der Dokumentarfilme
ROUTE 4 und SEABIRD - DAS ZIVILE AUGE 
+ Diskussion/Fragerunde

13.03 / 20 UHR
 Filmvorführung IO CAPITANO
+ Diskussion/Fragerunde

09.03 / 15 UHR
Vortrag RALPH GÖTTING
 Thema: ZIVILE
SEENOTRETTUNG IM MITTELMEER

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Sea-Eye e. V. ist eine gemeinnützige Seenotrettungsorganisation, die seit 2015 Rettungsmissionen auf dem zentralen Mittelmeer fährt und bereits mehr als 18.000 Leben gerettet hat.

Mit unserem Rettungsschiff SEA-EYE 5 stehen wir flüchtenden Menschen in diesen schweren  Stunden ihres Lebens bei und bringen sie an einen sicheren Ort.

 

Ein stetiger Kampf gegen das stille Sterben. Hierbei brauchen wir deine Unterstützung.

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UNITED for Intercultural Action ist ein europäisches Netzwerk gegen Nationalismus, Rassismus und 
Faschismus, das sich für Geflüchtete und Migrant*innen einsetzt.

Mit der Initiative UNITED Against Refugee Deaths legt UNITED seit 1993 systematisch die tödlichen Folgen der Abschottungspolitik Europas offen.

Europas Militarisierung der Grenzen, die Einschränkung des Asylrechts, die Inhaftierungspolitik und die Abschiebungen führen zu unzähligen vermeidbaren Todesfällen, die UNITED akribisch dokumentiert.

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON:

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